Reisebericht einer Radtour auf Island , rund um Island mit dem Fahrrad , Island per Rad , im Sommer 2005 , Bilder, Fotos, Bildergalerien und Beschreibungen aller Tagesetappen , Island Fahrradtour Radtour Fahrrad per Rad Radfahren Ringstraße Hochland Reisebericht Tourbeschreibung Iceland Biking Fotos Bildergalerie Reykjavik Akureyri Landmannalaugar pictures galleries Reise Reisen Europa international Auf diesen Seiten findet man den ausführlichen Reisebericht einer zweiwöchigen Radtour rund um Island im Sommer 2005. Die Tour begann am internationalen Flughafen und verlief zunächst �ber Grindavik, ab da an der Südküste entlang �ber Strandarkirkja, um sich dann landeinwärts Richtung Pingvellir zu wenden. Von dort aus ging es in das Hochland nach Landmannalaugar und schließlich wieder zurück an die Südküste nach Skaftafell. Von Skaftafell aus folgte die Tour zunächst bis Egilsstaðir der Ringstra�e Nr. 1 und führte dann um den See Lagarfljót mit �bernachtung in Hallormsstaður. Wieder in Egilsstaðir angekommen wurde die Tour schließlich nur noch auf der Ringstra�e bis zum Erreichen von Reykjavik fortgesetzt, wobei einige Teilabschnitte aus Zeitgründen mit dem Linienbus zurückgelegt wurden.
Themenbereiche auf dieser Homepage:
- Eine Fahrradtour auf Island - Island mit dem Rad auf der Ringstra�e umrunden - Fahrradfahren auf Island - Reisebericht einer Islandfahrradtour - Reisebericht einer Islandradtour - Reisebericht einer Island Fahrradtour - Reisebericht einer Island Radtour - Radtouren - Radfahren - Fahrradfahren - Radreisebericht - besuchte Orte: Keflavik, Reykjavik, Grindavik, Strandarkirkja, Sellfoss, Pingvellir, Thingvellir, Pingvallavatn, Thingvallavatn, Gullfoss, Laugarvatn, Haukadalur, Geysir, Strokkur, Landmannalaugar, Skaftafell, Svinafell, Vatnaj�kull, H�fn, Egilsstadir, Godafoss, Myvatn, Akureyri - Plattentektonik - hei�e Quellen - Solfataren - Vulkanismus - Gletscher
Einführung:
liebe (Rad)-Reisenden auf meinen Internetseiten zur Island-Radtour im Sommer 2005. Nachdem Ihr nun schon einmal durch rum-googeln oder andere Umstände hier her gefunden habt, sollt Ihr auch erfahren, was hier zu finden ist:
Da ich meine Arbeit am Computer in der Regel sitzend ausübe, habe ich mir durch vieles Radfahren den dringend nötigen Bewegungsausgleich verschafft. Nach einigen Radtouren durch deutsche Flusstäler hatte ich Anfang des Jahres 2005 die Idee, eine Radtour durch Island mit Zelt und Gepäck zu machen. Der Wunsch, gerade diese Insel zu besuchen, bestand seit dem Studium immer schon - und nun sollte das alles halt mit dem Rad stattfinden.
Nach der Rückkehr war ich so beeindruckt von Island und von der "Reisemethode Fahrrad" ja ohnehin, dass ich beschloss, das alles ausführlich im Internet zu beschreiben.
Bevor Ihr euch die Fotos und vielleicht auch die Beschreibungen der Tagesetappen anschaut, soll hier zunächst eine kurze Übersicht der Radtour gegeben werden. Daran anschließend findet Ihr ein paar Worte zu den Menüpunkten auf der linken Seite und was hinter jedem der Punkte steckt.

Die Fahrradtour dauerte insgesamt 15 Tage und startete am 20. Juni mit dem IcelandAir-Flug von Frankfurt nach Keflavik. Wir wollten in 15 Tagesetappen die Insel ganz umrunden und haben dabei ca. 1200 Kilometer mit dem Rad hinter uns gebracht. Aus Zeitgründen haben wir zum Ende der Tour hin auch einige Male uns selbst und das Rad in den Linienbus gepackt, sonst hätten wir die Umrundung der Insel nicht geschafft. Angefangen in Keflavik führte unsere Strecke zuerst über Grindavik und dann ein Stück an der Südküste entlang Richtung Osten. Dann ging es landeinwärts mit Übernachtung in Sellfoss nach Þingvellir, weiter über Laugarvatn, das Geothermalgebiet Haukadalur und am Wasserfall Gullfoss vorbei. Von da fuhren wir über Fluðir ins Hochland nach Landmannalaugar.
Die nächste Station war Skaftafell nahe der Südost-Küste, von wo aus es weiterging nach Höfn und dann Egilsstaðir, wo wir den See Lagarfljót umrundeten. Auf dem weiteren Weg im Norden der Insel sahen wir noch den Wasserfall Goðafoss und den Myvatn (Mückensee), bevor wir unser vorletztes Ziel, Akureyri, erreichten. Die Teilstrecke von Akureyri nach Reykjavik schließlich legten wir dann ganz mit dem Bus zurück, da es schon der vorletzte Tag vor dem Abflugs war. Den Abschluss der Tour bildete ein Tag in Reykjavik. Aus Reykjavik brachen wir dann am am letzten Tag, dem 4. Juli, sehr früh nach Keflavik zum Flughafen auf: hier begann die letzte und längste Etappe, nämlich der 3500 Kilometer lange Heimflug.
Vorgeschichte:
Es begab sich zu einer Zeit, da wollte Herr G. sich einen Traum erfüllen. Als studierter Geologe wollte er schon immer mal diese nordische Insel auf dem Atlantischen Rücken besuchen. Und, so dachte er, wenn man sich seine Träume nicht rechtzeitig erfüllte, täte man es vielleicht nie. Als begeisterter Radfahrer war es nun für Herrn G. nur noch ein Schritt, zu sagen, ich bereise Island mit dem Fahrrad - Wetter hin, Wetter her, Straßenzustand hin, Straßenzustand her. Denn mit dem Rad, so dachte er, lässt sich Islands wilde Landschaft viel intensiver erfahren als mit jedem anderen Verkehrsmittel. Dieses sein Vorhaben tat er nun seiner Umwelt kund.
Genau zu jener Zeit, mag es Zufall gewesen sein oder nicht, hatte er einen Freund und Arbeitskollegen, der Herrn G's. Leidenschaft für das Radfahren teilte. Nennen wir ihn der Einfachheit halber Herr K. Herr K., der das Vorhaben von Herrn G. wohl vernahm, war zunächst sehr skeptisch, da er vom Wetter und sonstigen Unbilden auf Island gehört hatte. Und die ganze Reise sollte auch noch mit dem Zelt stattfinden. Er hatte zwar schon etliche Touren durch Deutschland unternommen, aber mit einem völlig bepackten Rad war er noch nie gefahren. Auch das Zelten schien ihm nicht geheuer auf diesem rauhen Eiland. Zumal auch die Ausrüstung mit allem drum und dran noch beschafft werden musste. Und der Transport des Ganzen mitsamt Fahrrad per Flugzeug schien auch nicht gerade einfach. Was für ein Aufwand, so dachte er, für zwei Wochen Radtour durch Island. Doch schließlich, nach langem Zögern, buchte auch er (Herr G. hatte dies bereits getan) einen Flug nach Island. Nun gab es für Herrn K. kein zurück mehr und die gemeinsame Planung und Organsisation mit Herrn G. begann und nahm ein glückliches Ende. Dies und noch vieles mehr kann der geneigte Leser den Fotos und Schilderungen auf dieser Homepage entnehmen. Es war ein einmaliges Erlebnis, sowohl für den Initiator Herrn G. als auch für den zunächst skeptischen Mitreisenden Herrn K.

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