Informationen
Die folgenden Kapitel enthalten Informationen zu dieser Web-Seite und zum Reiseziel Island.
Hier kann man Hinweise zu Themen wie Bevölkerung, Währung, öffentlichen Einrichtungen sowie dem Wetter auf Island finden.
  Informationen zu dieser Web-Seite
  Verwendete bzw. empfohlene Literatur
  Praktische Tipps und Hinweise
  Übersicht zu unserer Ausrüstung
  Zahlen und Fakten zum Reiseziel Island
  Island in Zahlen und Fakten
  Geographische Lage, Fauna und Flora
  Bevölkerung
  Wirtschaft und Industrie
  Verwaltung
  Politik und Militär
  Infrastruktur
  Geschichte
  Kultur und Kunst
   Reisen nach Nordeuropa online buchen
Informationen zu dieser Web-Seite
Empfohlene Browser-Einstellung:
Die vorliegenden Web-Seiten können grundsätzlich in jedem Web-Browser einwandfrei betrachtet werden. Wer jedoch WindowsXP mit Servicepack 2 als Betriebssystem verwendet, sollte meine Seiten nicht im Internetexplorer aufrufen, da sich hier und da der lästige "Inhaltsblocker" melden wird, der leider auch bei völlig harmlosen Inhalten - wei z.B. der interaktiven Islandkarte - anspricht. Beim o.g. Betriebssystem sollte daher vorzugsweise Firefox, aber auch Netscape, Mozilla oder Opera als Web-Browser zum Einsatz kommen.

Optimiert sind die Web-Seiten für eine Bildschirmauflösung von 1024 mal 768 Pixel. Die Lesbarkeit und Sichtbarkeit aller Details ist natürlich auch bei größeren Auflösungen gegeben.
Bei kleineren Auflösungen empfiehlt sich jedoch die Umstellung auf 1024 mal 768 Pixel. Gehen Sie dazu unter Windows 98, Windows 2000 und Windows XP wie folgt vor:
Wählen Sie "Start" - "Einstellung" - "Systemsteuerung", bzw. "Start" - "Systemsteuerung" und dann in der Systemsteuerung den Punkt "Anzeige". Es öffnet sich das unten abgebildete Fenster:
Wechseln Sie in diesem Fenster auf die Registerkarte "Einstellungen" und benutzen Sie den "Schieberegler" unten links zum Ändern der Bildschirmauflösung. Bestätigen Sie die Änderung abschließend mit OK.
Ein paar Zahlen zu diesen Webseiten:
Die folgenden Zahlen sollen einen Überblick darüber geben, aus wievielen Einzeldateien die Domain "www.gormann.de" aufgebaut ist und wie die Seiten erstellt wurden:
  • 384 *.html-Dateien mit einer Gesamtgröße von 2,37 MB (Webseiten im HTML-Dialekt)
  • 90 *.php-Dateien mit einer Gesamtgröße von 0,40 MB (dynamische Webseiten und Scriptdateien)
  • 209 *.gif-Dateien mit einer Gesamtgröße von 4,58 MB (Graphics Interlaced Format Bilddateien)
  • 695 *.jpg-Dateien mit einer Gesamtgröße von 97,90 MB (Joint Photografic Expert Group Bilddateien)
  • 7 *.mov-Dateien mit einer Gesamtgröße von 56,60 MB (Quicktime Video Dateien)
  • 4 *.ico-Dateien mit einer Gesamtgröße von 0,09 MB (Icons)
  • 3 *.js-Dateien mit einer Gesamtgröße von 0,03 MB (JavaScript-Dateien)
  • 11 *.css-Dateien mit einer Gesamtgröße von 0,06 MB (Cascading Stylesheets zur Formatierung der Webseiten)
  • 2 *.pdf-Dateien mit einer Gesamtgröße von 0,91 MB (PDF-Dokumente zum Download)
  • 1 *.exe-Datei mit einer Gesamtgröße von 12,30 MB (Installer für den Quicktime-Player)
Diese 1406 Dateien befinden sich in insgesamt 97 Ordnern und haben eine Gesamtgröße von
175,24 MB.

Die Internetseiten wurden mit den folgenden Software-Tools erstellt:
  • Eclipse 3.1 mit EclipsePHP-Plugin 1.1.3 zur Erstellung von PHP-Scripten und Webseiten
  • Homesite 4.51 zur Erstellung von Webseiten im HTML-Format und CSS-Stylesheets
  • Adobe Photoshop CS2/Version 9.0 zur Bearbeitung von digitalen Fotografien
  • Adobe Photoshop ImageReady CS2/Version 9.0 zur Erstellung von Grafiken und Imagemaps
  • Quicktime D-6.40 zur Nachbearbeitung von Video-Clips
Der Webspace für meine Internetpräsenz wird beim Anbieter  "greatweb.de" gehostet, den ich nur bestens empfehlen kann.

Hier in Stichworten die technische Umgebung, in der die Internetseiten betrieben werden:
  • PHP Scriptsprache in der Version 4.x
  • Apache-Webserver in der Version 1.3.26
  • mySQL-Datenbank in der Version 4.08
  • PHPmyAdmin, Grafisches Tool zur Datenbankadministration in der Version 2.3.0
Alle Fotographien in den Galerien wurden bis zum 05. Februar 2006 mit einer Olympus Camedia C-460 Zoom mit einer Auflösung von 4 Megapixeln fotografiert.
Danach wurden alle neuen Fotos mit einer Nikon D70s mit einer Auflösung von 6,3 Megapixeln aufgenommen.
Als Objektive wurden ein "AF-S Nikkor 18-70mm ED" und ein "AF-S Nikkor 70-300mm ED" eingesetzt.
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Verwendete bzw. empfohlene Literatur
"Island per Rad"
In aller Bescheidenheit nennt sich das Buch "Ein Fahrrad-Reiseführer". Das mittlerweile in einer 2. Auflage (2001) erschienene Buch sollte jeder Radreisende in Island gelesen haben. Zugegeben, es informiert nicht übermäßig ausführlich über Land und Leute, aber das soll auch nicht die Aufgabe dieses Buches sein. Es versorgt den Radreisenden dafür umso besser mit dem, was ihm auf seiner Fahrt bevorsteht. Wir benutzten die 2. Auflage.
"Marco Polo - Island"
Ich habe mir die veraltete Ausgabe von 2003 beschafft. War aber kein Problem, da alle Beschreibungen noch immer aktuell sind. Die Beschreibungen sind natürlich alle, wie von Marco Polo gewohnt, sehr kompakt und enthalten nur das wichtigste: Sehenswürdigkeiten, Unterkunft, Essen & Trinken, Reisemöglichkeiten.
Der Reiseführer ist aber zum Einstieg und zur Orientierung sehr gut geeignet und hat gegenüber dem Baedeker den für Wanderer und Radfahrer entscheidenden Vorteil: er ist leicht!
"Karte Island, 1 : 425.000"
Sehr detailreiche Karte mit allen Straßen. Campingplätze, Sehenswürdigkeiten und Verpflegungsmöglichkeiten sind eingetragen.
Wasser- und reißfest - sehr empfehlenswert.
"Áning"
Ein Übernachtungsführer für ganz Island. Die Broschüre enthält die Kategorien "Unterkünfte", "Campingplätze" und "Schwimmbäder".
In der Kategorie "Unterkünfte" werden Hotels, Pensionen und Schlafsackunterkünfte zusammengefasst. Alle drei Kategorien sind nach Regionen bzw. Städten gegliedert.
Die kostenlose Broschüre kann per E-Mail unter der Adresse  "info@icetourist.de" bestellt werden.
"Map of Reykjavik"
Guter und kostenloser Stadtplan der Landeshauptstadt.
Der Faltplan enthält im Innenteil alle wichtigen Adressen Raykjaviks, so z.B. Unterkünfte, Restaurants, Bars und Geschäfte.
Der Plan ist in der Touristinfo oder im Bushof der Hauptstadt zu bekommen.
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Praktische Tipps und Hinweise
"Tipps zum Fahrrad:"
  • natürlich sollte das Fahrrad stabil sein, über mehrere Gänge verfügen und technisch bei Antritt der Reise völlig in Ordnung sein... aber das ist ja selbstverständlich!
  • Wir haben die Tour mit zwei 28”-Trekkingrädern gemacht. Man sollte allerdings möglichst breite Reifen aufziehen, wenn man viel im Hochland fahren will, denn auf Schotter und sandigem Untergrund helfen breite Reifen wirklich.
  • Ersatzteile muss man mitbringen! Die Ersatzteile die man in Island bekommt (wenn man sie bekommt) sind sehr teuer. Oftmals sind sie auch von unterdurchschnittlicher Qualität, sowie die Räder der meisten Isländer, die nicht über Baumarktqualität hinauskommen.
  • Wir hatten unsere Räder für den Flug in Kartons verpackt. Das ist nicht Pflicht, aber irgendeine Art von Verpackung ist an deutschen Flughäfen auf jeden Fall gefordert. Eine Möglichkeit, die Kartons in Island für die Dauer der Reise zwischenzulagern, besteht nicht. Glücklicherweise wird am Flughafen von Keflavik keinerlei Umverpackung der Räder gefordert.
"Tipps zur Ausrüstung:"
  • Das Zelt sollte stabil, regenfest und von hochwertiger Qualität sein. Eine Apside ist bei Regen von Vorteil, so kann man darin bei Regen kochen.
  • Ansonsten kann ich nur empfehlen auf bewährte Qualität zu setzen. Diese ist in der Anschaffung zwar etwas teurer, aber noch teurer wirds wenn man in Island sich etwas neues zulegen muss! Ärgerlich ist es auch wenn man weit ab im Hochland unterwegs ist und der Kocher plötzlich streikt. Bis Nudeln weichgelutscht sind dauert ewig... :-)))
  • Ausrüstungsgegenstände zu Hause ausprobieren, techn. Geräte (Kocher,...) mal zerlegen, um zu verstehen wie sie funktionieren. So kann man zur Not auch mal improvisieren.
  • Wir haben mit Gaskartuschen und einem Camping-GAZ Kochermodell gekocht, was sich als die bequemste Art der Brennstoffversorgung herausstellte. Gaskartuschen gibt es an jeder Tankstelle und in vielen Supermärkten. Spiritus ist rar und teuer.
  • An den Campingplätzen, wo Touristen ihre letzte Nacht auf Island verbringen (Keflavik, Reykjavik, Egilstadir,...), findet man ein großes Sortiment an Brennstoffen (Gas+Benzin), Lebensmitteln und sonstigem Zeug was man nicht mit nach Hause schleppen will. Hier kann man sich kostenlos bedienen.
  • Wasserdichte Taschen sind Pflicht! Wir hatten Taschen von  "Ortlieb" dabei,
    bzw.  "VauDe" als Vorderrad-Taschen.
"Tipps zur Kleidung:"
  • Regenkleidung sollte ein Muss sein. Auch wenn wir mit dem Regen kein Problem hatten, kann man daraus keine Regel machen. Abei eins sollte klar sein: auch mit Regenkleidung wird man bei richtige starkem Regen irgendwann nass, uns sei es nur von innen, Atmungsaktivität hin oder her.
  • Auch wenn man es kaum denkt... Kurze Sachen nicht vergessen!!! Es kann auch in Island richtig warm werden. Badehose ist natürlich auch Pflicht! Hot Pots und Schwimmbäder sollte man nicht auslassen.
  • Es gibt auf einigen Campingplätzen Waschmaschine und Trockner, aber verlassen sollte man sich darauf nicht. Also: ausreichend Klamotten mitnehmen, oder man hat auf dem Rückflug im Flieger ganz viel Platz um sich herum.
  • An Schuhzeug sollte vorhanden sein: Sportschuhe für Ausflüge am Abend oder für den Campingplatzaufenthalt. Eventuell Trekkingsandalen, die ganz praktisch beim Furthen von Flüssen sind, es geht aber in den meisten Fällen auch barfuß. Und schließlich die Radschuhe: wer überwiegend im Hochland fahren will, sollte normale wasserfeste Trekkkingschuhe und als Pedale Bärentatzen verwenden, da die feuchte vulkanische Aasche Clickpedale einfach nur verkleben würde. Will man dagegen überwiegend im Küstenbereich fahren, sind Radschuhe mit Clickpedalsystem OK. Die Schuhe sollten aber nicht aus Kunsstoff sein und Platz für dickere Socken bieten, sonst gibts schnell Eisfüße.
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Übersicht zu unserer Ausrüstung
Die nun folgenden Listen beinhalten ziemlich genau das, was ich für die Tour eingepackt bzw. am Rad montiert habe. Einen Anspruch auf Vollständigkeit kann keine der Listen erheben und viele Dinge sind den jeweiligen Vorlieben des Radfahreres überlassen. So bevorzugen die einen Lowrider, um zusätzliche vordere Gepäcktaschen mitführen zu können, wogegen die anderen davon wegen der eingeschränkten Manövrierfähigkeit des Rades nichts halten und lieber einen Anhänger wählen.
"Große Teile"
  • Fahrrad-Packtaschen (2 x hinten, 2 x vorne), oder einen einspurigen Anhänger;
    Wir hatten Taschen von  "Ortlieb" dabei, bzw.  "VauDe" als Vorderrad-Taschen.
  • Trinkflaschen: wir haben jeder zwei Trinkflaschenhalter montiert, in die auch normale 1-Liter PET Flaschen gesteckt werden können; mit den normalen 0,5-Liter-Radflaschen wird's knapp bei den teils recht großen Entfernungen zwischen den Auffüllmöglichkeiten
  • ISO-Matte: eine selbständig aufblasende ist ungemein praktisch
  • Schlafsack: im isländischen Sommer dürfte im Normalfall ein kunstfasergefüllter Sack von 0 - 15°C ausreichen
  • Zelt: wer hier auf Baumarktstandards setzt, kann genauso gut blaue Müllsäcke mitnehmen; ein doppelwandiges Markenzelt, nicht schwerer als 3,5 kg und mit einer Dichtigkeit des Außenzeltes von wenigstens 8000mm Wassersäule sollte drin sein. Wir hatten jeder ein SALEWA Scout III dabei und haben damit gute Erfahrungen gemacht. Achtung: der Unterboden dieses Typs ist nicht druckwasserfest.
  • Zeltunterlage: hier tut's doch der Baumarkt, denn die normale grünliche gitterverstärkte Dachunterfolie ist prima geeignet (darauf achten, dass man wenigstens 30cm allseitigen Überstand hat)
  • Lowrider: für die Vorderrad-Packtaschen haben wir jeder einen relativ einfachen Alu-Träger gekauft, Preis: 22 €, geeignet auch für Federgabeln; Achtung: wer vorwiegend im Hochland fahren will, sollte lieber auf Stahl setzen!
"Kleinteile und Zubehör"
  • Taschenmesser
  • Geo-Hammer: nicht jeder ist geologisch interessiert; ich jedoch habe damit sowohl Gesteine auf- als auch Zeltheringe eingeschlagen
  • Gaskocher: ein einfaches "Camping-GAZ" Modell ist ausreichend, wenn einem Wartezeiten bis zu 15 Minuten für das kochende Nudelwassser nichts ausmachen
  • Besteck: Bundeswehrbesteck zum ersten mal wiederverwendet
  • Trinkbecher
  • Kleiner Alu-Kochtopf + Wasserkessel + Pfanne
  • Kunststoff-Teller
  • Geschirrtrockentuch
  • Spülmittel & Schwamm
  • (Sturm-)Feuerzeug
  • Spanngurte: hier sind Gummigurte sehr geeignet, da die glatten Packsäcke nur damit optimal fixiert werden können
  • Kordel: als Wäscheleine bei normalem Islandwetter unverzichtbar; dafür auch das folgende:
  • Wäscheklammern
  • 2 wasserdichte Packsäcke: jeweils einer für Schlafsack und einer für Zelt/Isomatte
  • Plastiktüten für Schmutzwäsche
  • Tachometer
  • Luftpumpe
  • Toilettenpapier
  • Handtücher (3 x Fleece-Badetuch)
  • Duschgel, Shampoo, Deo
  • Zahnpasta und -bürste
  • Reiseapotheke: Pflaster, Kompresse, Verbandtuch, Schere, Mittel gegen Durchfall und Schmerzen: völlig ausreichend
  • Kamera, Speicherkarte, Akkus (und Lagegerät)
  • Schreibzeug
  • Buch oder Walkman gegen nächtliche Schlaflosigkeit
  • Kartenspiel: für die Regentage
"Unterlagen"
  • Landkarte
  • Reiseführer
  • Zeltplatz-Verzeichnis
  • EC-Karte
  • Kreditkarte: auf Island kann man wirklich fast überall mit Kreditkarte bezahlen, sogar in den meisten Linienbussen haben die Schaffner ein Terminal dabei
  • Portemonnaie
  • Bargeld: in einigen wenigen Busverbindungen und an diversen Zeltplatzeinrichtungen kann man nur mit Bargeld bezahlen
  • Ausweis oder Reisepass
  • Auslandskrankenschein (Formular 111 der Krankenkasse, ab 2006 Europa-Versichertenkarte)
"Werkzeuge und Ersatzteile"
  • Gabelschlüssel 8, 9, 10, 11mm
  • Pedalschlüssel
  • Schraubenzieher
  • Inbus-Schlüssel, drei bis vier gängige Größen für Fahrräder
  • Speichenschlüssel
  • Zahnkranz-Abzieher, um auch gebrochene Speichen auf der Kettenseite wechseln zu können
  • kleine Kombizange
  • Schere
  • je 5 Ersatz-Schrauben á M4, M5, M6 und M8mm
  • je 5 Ersatz-Muttern á M4, M5, M6 und M8mm
  • 10 Unterlegscheiben für M4 bis M8
  • 2 Ersatzschläuche
  • Flickzeug
  • Reifenheber
  • Ersatzspeichen
  • Kettenöl
  • Isolierband / Klebebandrolle
"Kleidung"
  • 1 x Regenjacke- und Hose
  • 1 x leichte Regenjacke
  • 2 x kurze Radhose
  • 1 x kurze Freizeithose
  • 2 x Trekkinghose
  • 1 x Radbrille
  • 2 x Fleece-/Thermo-Pullover
  • 2 x Sporthemden oder Sweatshirts
  • 14 x Unterhose (Sportunterwäsche, z.B. Etirel)
  • 5 x Unterhemden (Sportunterwäsche, z.B. Etirel)
  • 5 x T-Shirt
  • 7 x Socken
  • 1 x Handschuhe lang (ggf. wasserfest)
  • 1 x Radhandschuhe
  • 1 x Mütze
  • 1 x Badehose
  • 1 x Radschuhe
  • 1 x Sportschuhe
  • 1 x Badelatschen
"Verpflegung"
Eine Aufzählung wäre sinnlos, da hier wohl die Gewohnheiten sehr weit auseinander gehen. Sinnvoll ist es allemal, von Deutschland aus schon mal ausreichend Tütensuppen, Nudeln und löslichen Kaffee mitzunehmen. Diese Sachen halten lange vor und man muss sie dann nicht in Island teuer kaufen.
Vor Ort besteht dann in Keflavik die erste Gelegenheit zum Einkauf. Später wird man sicher immer wieder mal einen Tankstellensupermarkt oder einen Ort zwischendurch finden, wo man alles auffüllen kann. Ausreichend Getränke sind dabei am allerwichtigsten, denn es kann schon mal vorkommen, dass man einen ganzen Tag lang fährt, ohne an einer Einkaufsmöglichkeit vorbeizukommen.

Die unten abgebildete Köstlichkeit kann man natürlich vor Ort kaufen. Oder aber man hat das Glück, eine so einfallsreiche Arbeitskollegin wie Susanne Keitemeier zu haben, die den Brennivin nach einem Rezept aus dem Internet selbst gebraut und sowohl meinem Mitradler als auch mir eine Flasche davon geschenkt hat.
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